Sie haben bereits länger ein gesundheitliches Leiden...
...und Sie bekommen es einfach nicht in den Griff?
Immer wieder berichten mir Patienten ihre Krankheitsgeschichte und sie fragen sich nach der Behandlung, warum sie nicht schon eher in meine Praxis gekommen sind.
Sie waren bereits verschiedentlich in Behandlung, teilweise Jahre lang – ohne dass sich eine gesundheitliche Verbesserung eingestellt hätte. Sogar Operationen haben an dem Krankheitsbild nichts geändert…
Sie leiden an
- Rückenschmerzen und Bandscheibenproblemen
- Gelenkbeschwerden (z. B. Knie-, Schulter-, Hüftschmerzen)
- Haltungsschäden und Fehlstellungen
- Muskelverspannungen und Sehnenreizungen
- Sportverletzungen
- Kopfschmerzen durch muskuläre Dysbalancen
oder
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schwindel und Tinnitus
- Kiefergelenksbeschwerden (z. B. Zähneknirschen, CMD)
- Schlafstörungen und Stresssymptomen
- Konzentrations- und Lernstörungen
- Posttraumatischen Belastungsstörungen (z. B. nach Unfällen oder Stürzen)
oder
- Verdauungsproblemen (z. B. Reizdarmsyndrom, Verstopfung, Sodbrennen)
- Blähungen und Völlegefühl
- Narbenverklebungen nach Operationen
- Menstruationsbeschwerden
- Funktionellen Störungen von Leber, Magen, Darm, Nieren und Blase
- Atembeschwerden durch eingeschränkte Zwerchfellbewegung
Ich bin sicher, dass ich für Sie etwas tun kann. Lassen Sie mich im folgenden kurz das Prinzip der Osteopathie erläutern. Ihnen wird klar werden, dass der Schlüssel zur Gesundheit in einer gesamtheitlichen Behandlung (parietal, craniosakral, viszeral) liegt.
Osteopathie ist eine Medizin, die den ganzen Menschen berührt.
In der Osteopathie betrachtet man nicht nur die Symptome des Patienten aus orthopädischer Sicht, sondern erfasst den gesamten Menschen als funktionelle Einheit.
Der menschliche Organismus versucht, sein inneres Gleichgewicht und die fließende Kommunikation aller Körpersysteme aufrechtzuerhalten. Infolgedessen entstehen Kompensationsmechanismen und Dysfunktionen als Schutzmechanismen des Körpers. Als Osteopathin ist es meine Aufgabe, die Symptome zu untersuchen und die zugrunde liegenden Dysfunktionen aufzulösen – möglichst noch bevor die erste Stufe der Kompensation erreicht wird.
Ich gehe davon aus, dass Krankheit entsteht, wenn die Bewegung im Körper eingeschränkt ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie Unfälle, eigene Lebensgewohnheiten, genetische Faktoren und traumatische Ereignisse.
Deshalb behandle ich das gesamte Organsystem (viszerale Osteopathie), Knochen und Muskeln (parietale Osteopathie) sowie den cransiosakralen Komplex (craniosakrale Osteopathie).
Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?
Zunächst nehme ich eine ausführliche Anamnese vor, um Ihre individuelle Krankheitsgeschichte zu erfassen. Anschließend befunde ich Sie von Kopf bis Fuß und untersuchen Achsen, Beweglichkeit, Gelenke und andere Strukturen sowohl global als auch lokal. Dabei erkenne ich Veränderungen im Körperbild wie Spannungen, ungleiche Bewegungen und Asymmetrien, die auf die Ursachenquelle hinweisen.
Den meisten Patienten empfehle ich 2-3 Behandlungen. Eine abschließende Befundung ist meist nicht mehr erforderlich, um den Behandlungserfolg sichtbar zu machen.
Nach der Behandlung werden Sie eine allgemeine Müdigkeit feststellen. Gehen Sie dem möglichst nach und ruhen sich aus. Dies kann so verstanden werden, dass der Körper „arbeitet“ – geben Sie Ihrem Körper die Zeit dazu. Sie sollten ebenfalls die nächsten 2 Tage auf Alkohol verzichten.
PATIENTENSTIMMEN
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